So gelingt Dir die Veränderung

Nahezu sechs von zehn Beschäftigten (59 Prozent) können sich einen beruflichen Neuanfang vorstellen – und denken darüber nach, den Job zu wechseln. Das geht aus einer repräsentativen Censuswide-Umfrage im Auftrag der Karriereplattform Linkedin hervor.

Bei der Generation Z, also die um die Jahrtausendwende Geborenen, und den Anfang Dreißigjährigen, ist die Wechselbereitschaft besonders hoch. Über zwei Drittel von ihnen (69 Prozent bzw. 72 Prozent) können sich vorstellen, in diesem Jahr einen anderen Job anzunehmen. Aber auch für ältere Arbeitnehmer ist der Jobwechsel 2023 eine Option. Immerhin ein Viertel der über 55-Jährigen (24 Prozent) kann sich das noch vorstellen.

Sieh Veränderung als Chance und nicht als Bedrohung

Dieser Sinnspruch ist Dir bestimmt geläufig und trotzdem bringt eine Veränderung oft Unsicherheit mit sich. Du weißt nicht, was Dich erwartet und wie Du Dich in der neuen Situation zurechtfinden wird.

Wenn Du einen sicheren Job hast, kann der Gedanke, diesen aufzugeben und etwas Neues zu wagen, beängstigend sein.

Veränderungen bedeuten oft auch, dass Du Dich aus Deiner gewohnten Routine herausbewegen musst. Das kann Angst machen, weil Du Dich unsicher fühlst und nicht weißt, wie Du mit den neuen Herausforderungen umgehen sollst.

Wenn Du etwas Neues beginnst, gibt es viele unbekannte Faktoren, die Du nicht kontrollieren kannst. Das kann beängstigend sein, weil Du nicht weißt, was auf Dich zukommt.

Eine berufliche Veränderung kann auch finanzielle Unsicherheit mit sich bringen. Du weißt nicht, ob Du in der neuen Position genauso viel verdienen wirst wie vorher oder ob Du vielleicht sogar einen Rückschritt machen musst.

Eine berufliche Veränderung kann auch bedeuten, dass Du Dich neuen Menschen und Situationen aussetzt. Das kann Angst machen, weil Du nicht weißt, wie man aufgenommen wird und ob Du  Dich in der neuen Umgebung wohl fühlen wirst.

Was solltest Du tun, um das Risiko des Jobwechsels zu minimieren und Deine Ansgt zu beruhigen.

step by step / Schritt für Schritt

Die folgenden Schritte können dir helfen, erfolgreich etwas zu ändern. Denke daran, dass Veränderung Zeit und Anstrengung erfordert, aber mit Durchhaltevermögen und der richtigen Einstellung ist es möglich.

  1. Definiere das Problem oder Ziel:
    Bevor du beginnst, etwas zu ändern, musst du verstehen, was das Problem ist oder was du erreichen möchtest. Definiere das Problem oder Ziel so konkret wie möglich, um Klarheit darüber zu bekommen, was du ändern möchtest.
  2. Entwickle einen Plan:
    Wenn du dein Ziel kennst, musst du einen Plan entwickeln, um dorthin zu gelangen. Überlege, welche Schritte notwendig sind, um dein Ziel zu erreichen, und welche Ressourcen du benötigst.
  3. Setze klare Ziele:
    Zerlege dein Ziel in kleine Schritte und setze dir klare und realistische Zwischenziele. Das gibt dir ein Gefühl der Fortschritte und Motivation.
  4. Suche Unterstützung:
    Es ist wichtig, eine Unterstützungsgruppe zu haben, die dich motivieren und unterstützen kann. Sprich mit Freunden oder Familie über dein Ziel oder suche professionelle Hilfe, wenn du es brauchst.
  5. Sei geduldig:
    Veränderungen benötigen Zeit und Geduld. Erwarte nicht, dass alles sofort passiert, sondern arbeite kontinuierlich an deinem Ziel und sei geduldig mit dir selbst.
  6. Verändere deine Denkweise:
    Verändere deine Denkweise und beseitige negative Gedanken und Verhaltensmuster, die dich zurückhalten könnten. Positive Selbstgespräche können helfen, dein Selbstvertrauen zu stärken und dich motiviert zu halten.
  7. Belohne dich selbst:
    Setze dir Meilensteine und belohne dich selbst, wenn du Fortschritte erreichst. Das gibt dir zusätzliche Motivation und hilft dir, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

Diese Schritte praktizieren wir auch beim JobFindungsMarketing und meiner Klientel wird sehr schnell klar, was und wie und vor allen Dingen warum sie diesen Jobwechselwillen jetzt bewußt umsetzen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein