Ein ausschlaggebender Faktor bei Deiner Bewerbung sind neben Deiner Kernkompetenz die sich ergänzenden Ressourcen.
Kommen wir zu Deinen Stärken bzw. Qualifikationen bzw. Fähigkeiten bzw. Talenten.
Bitte schreibe mindestens 30 fachliche Qualifikationen auf ein Stück Papier.
Gute Frage: „Ist Klavierspiele eine fachliche oder eine persönliche Qualifikation?“
Klavierspielen ist eine fachliche Qualifikation. Wie ich spiele – virtuos, mittelmäßig, mitreißend oder ermüdend – das sind persönliche Qualifikationen.
Also,
was ich tue ist fachlich,
wie ich es tue ist persönlich.
Fahrradfahren ist fachlich. Wie ich fahre (schnell, eilig, langsam) ist persönlich.
Zurück zu Deinen fachlichen Qualifikationen.
Schau in Deine Zeugnisse aus der Schule, der Lehre, des Studiums, der Arbeitsstellen etc., stöbere in Deinen persönlichen Interessen. Du findest genug Qualifikationen, die Du notieren kannst.
Du wirst feststellen, was für ein qualifizierter Mensch Du bist. Beschränke Dich bei der Auswahl Deiner Fähigkeiten nicht auf eine mögliche Arbeit, sondern lasse Deinen Gedanken freien Lauf.
Je mehr Du über Deine Qualifikationen erfährst, desto sicherer kriegst Du einen Job.
Warum?
[Tweet „Der ausschlaggebende Faktor bei Deiner Bewerbung sind Deine Ressourcen.“]
Ressourcen sind Quellen, auf die Du zurückgreifen kannst.
Beispiel:
Nehmen wir an, Du bewirbst Dich als Architektin. Du bist 43 Jahre alt und hast seit 18 Jahren als Architektin gearbeitet. Dein „volles Pfund“ ist Deine Arbeitserfahrung.
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