Wie Du in 7 Schritten die Zahl Deiner Vorstellungsgespräche erhöhst

Je mehr Ideen Du in Deine Praxis überträgst,

desto mehr gewinnst Du an beruflichem Mehrwert und persönlichem Selbstwert.

1.  Du machst schon Karriere.
Da staunst Du:

Was haben Angelina Jolie, Bill Gates, Angela Merkel, Christoph Columbus, Armin Harry und weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit Deinen Nachbarn und Dir gemeinsam?

Genau – alle, auch Du, haben Karrieren gemacht bzw. machen immer noch Karriere!!!

Objektiv betrachtet ist Karriere nichts anders als Dein persönlicher Berufs- bzw. Lebensweg, im wahrsten Sinne des Wortes: Deine Laufbahn.

Du hast beim Begriff KARRIERE immer nur eine Richtung im Kopf: nach oben.
Aber in Deiner Laufbahn gibt es kein auf oder ab, kein rechts oder links und kein oben und unten.

  • Karriere ist, was Du daraus machst und was Dich glücklich macht.

  • Karriere hat wenig mit Beruf, aber viel mit Berufung zu tun.

 2.  Lerne wieder das Aufstehen.
Nach der Lektüre des Buches „Schluss mit Bewerbungsmappen – Steigere die Anzahl Deiner Vorstellungsgespräche“ findest Du Deinen ureigenen Weg, um voller Selbstvertrauen und Kreativität bei der Jobfindung Dein Ziel zu erreichen.

Ein Ziel, dass unabhängig von Alter, Geschlecht, Berufserfahrung oder Nationalität Deiner fachlichen und persönlichen Qualifikation entspricht, um dadurch einem Unternehmen von Nutzen zu sein.

Ein Ziel, was Dir vor Augen führt, dass Unzufriedenheit im Job kein unveränderbarer Zustand ist und Arbeitslosigkeit kein persönlicher Misserfolg

Trotz Unzufriedenheit oder Arbeitslosigkeit bist Du im Vollbesitz Deiner körperlichen und geistigen Kräfte. Ich möchte wetten, das Du weißt, was die Summe aus 12 + 24 ist und ich weiß, das Du in der Lage bist, Dir jetzt einen Kaffee zu machen oder eventuell mit Deinem Hund spazieren zu gehen.

Du siehst, die geistigen und körperlichen Komponenten sind Dir zu Eigen.

Was Dir eventuell fehlt ist die dritte Komponente – Dein Wille.

Diesen Willen gilt es zu aktivieren.

Trotz boomender Wirtschaft, auf und ab steigenden Arbeitslosenzahlen, entscheidungsfauler Politiker und des unberechenbaren Weltklimas.

Es gibt genug Gründe, um einen Schuldigen für Deine Misere zu finden, aber es gibt nur eine Person in Deinem Leben, die etwas ändern kann – und das bist Du.

  • Lerne wieder das Aufstehen, um den Job zu finden, der Dich und jedes

    Unternehmen glücklich macht.

  • Knacke das Problem und nicht die Schuldfrage.

3.  Die Bewerbungsmappe
Verabschiede Dich von Bewerbungsmappen. Das klingt nach dem Mief der 50er und 60er Jahre.

Lerne vom professionellen Marketing.

Jedes Unternehmen stellt sich unter anderem mit Printmedien, also mit gedruckten Heften vor.
Warum heißt das bei denen nicht Bewerbungsmappe sondern Image-Broschüre?
Was ist der gravierende Unterschied?

Du bist auf der Suche nach dem Job Deines Lebens. Dabei musst Du unter anderem Deine individuelle und facettenreiche Persönlichkeit mittels Papier, Wort und Text darstellen.

Hand aufs Herz, dabei muss doch mehr rauskommen als eine graue Masse!
Oder willst Du im Überangebot der zu besetzenden Stellen untergehen?

Nein?!  ‘
Danke, das wollte ich hören.

  • Verabschiede Dich von geklonten Bewerbungsmappen.

  • Präsentiere eine Image-Broschüre, die Deine facettenreiche Persönlichkeit in Wort und Bild darstellt.

  • Stelle Dich als Sieger vor, der dem Unternehmen Nutzen bringt.

  • Bitte nicht um einen Job, sondern biete dem Unternehmen etwas Wertvolles an.

  • Begreife die Jobfindung als aktives Element, als phantasievolles Abenteuer und nicht als schicksalhafte Fügung.

4. Die Image Broschüre So sieht’s aus
Erstelle eine Image Broschüre (vergiß Bewerbungsmappen), die dem Leser oder der Leserin ein möglichst vollkommenes Bild Deiner Fähigkeiten und Qualifikationen vermittelt.

Hast Du schon mal eine Image Broschüre gesehen? Bestimmt.

Wenn Du eine postalische Adresse hast, dann findest Du in regelmäßigen Abständen in Deinem Briefkasten eine Image Broschüre eines schwedischen Möbelhauses. Na gut – das ist mehr ein Katalog, aber die Funktionen einer Image Broschüre werden perfekt dargestellt.

Was zeichnet eine Image Broschüre aus?

l Form l Material l Farbe l Logo l Layout l Typografie l Verpackung l Bilder l Deckblatt

Tja, da staunst Du.

Und mit Verlaub, wenn Du die Image Broschüre eines schwedischen Möbelhauses durchgeblättert hast, dann hast Du eine bestimmte Erwartungshaltung gegenüber diesem Möbelimperium.

Du bist neugierig, besuchst ein Möbelhaus und siehe da, Deine Erwartungshaltung wird bestätigt und Dein Vertrauen in das Möbelhaus wächst.

Das ist Marketing „at ist best“!

Also, warum ändern, was gut funktioniert. So geht es.

  • Übernehme Ideen aus der werbepsychologischen Praxis.

  • Mache Dir erfolgreiche Strategien für Deine persönlichen Zwecke zunutze.

  • Hör auf das Rad neu zu erfinden.

  • Probier es aus, was hindert Dich.

  • Schaffe Dir Wettbewerbsvorteile gegenüber Deinen Mitbewerbern, indem Du Deine facettenreiche Persönlichkeit in Wort, Schrift und Bild präsentierst.

5.  Die Image Broschüre Das steht drin.
Du hast das Äußere Deiner Image Broschüre fertig gestellt und Du weißt „Die Optik ist zwar meist die Eintrittskarte, doch der Inhalt entscheidet, ob es eine Dauerkarte wird“.

Du hast eindeutige Identifikationssignale gesetzt und Du weißt „Das Äußere erweckt Aufmerksamkeit, doch wahre Faszination entsteht durch den Blick ins Innere.    Lets go!

Beginnen wir mit der ersten Seite nach dem Deckblatt und halten wir einige Grundsätze fest.

Der Leser Deiner Image Broschüre ist ein Mensch wie Du und ich. Nach dem Essen muss er auch aufs Klo, er kocht auch nur mit Wasser und er liest deshalb auch am Liebsten kurze, verständliche und nützliche Sätze.

Das solltest Du beim Schreiben beachten:

  • Fasse Dich kurz!

  • Artikuliere verständlich!

  • Formuliere nützlich!

Beispiel. Ich liebe Dich!

Na, ist das kurz, ist das verständlich, ist das nützlich?
Ja, das ist es.

Überprüfe Deine Unterlagen nach diesen Kriterien!

6.  Der Folder
Seit 8 Jahren bin ich ein großer Verfechter der so genannten “Initiativbewerbung” und dem damit einhergehenden Werbemedium FOLDER.

Unsere Vermittlungsquote liegt mit diesem Medium bei 80%.

Ob für JobfinderInnen aus der Arbeitslosigkeit oder aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis. Ob Tischlerhelfer oder promovierte Akademiker.

Es funktioniert außergewöhnlich erfolgreich und den einzigen Vorwurf den ich mir von Seiten meiner Klienten gefallen lassen muss: „Warum ist das Buch nicht schon eher erschienen.“

Besser jetzt als nie, sage ich da.

Zu allgemeinen Folder Kriterien.

1. Ein Folder sollte, wie Deine Image Broschüre, kurz und knackig gestaltet sein. Das heißt in Wort und Bild keine überladenden Informationen.
Erinnere Dich an deinen letzten Pizza Folder den Du in den Händen hattest. Voll gepackt mit Informationen war Dein erster Eindruck: „Wer soll das alles lesen. Da bin ich ja verhungert, bis ich mich entschieden habe“.

Die Lesefreude steigt, wenn die Informationen übersichtlich gestaltet sind.

2. Dein Folder verbraucht wenig Platz im Papierkorb.
Kein Witz. Viele Personaler schätzen dieses Medium der ersten Kontaktaufnahme, weil sie schnell informiert sind und bei nicht gefallen das „Ding“ spurlos im Papierkorb verschwinden lassen können.

3. Jetzt kommt der ultimative Vorteil.
Sollten wir uns je auf der Strasse begegnen und Du suchst einen neuen Job und hast keinen Folder dabei, dann kann das mehrere Ursachen haben und ich hoffe für Dich, Du hast entweder einen Job oder die Folder dabei.

  • Wenn Du einen Job suchst, dann hast Du ab sofort  i m m e r  10 (zehn) Folder dabei. Du kannst auf die Frage: “Was machst Du gerade“ jederzeit den Folder zücken und verteilen.

  • 30% der Jobs werden durch Beziehungen vergeben. Der Folder ist das perfekte Kontakt- und Beziehungsmedium für die Jobfindung.

  • Spann jeden in die Jobsuche ein, indem Du „aggressiv“ Deine Folder unters Volk bringst. Ich garantiere Dir, es funktioniert.

7.  Wo Du bist ist vorne.
Es gibt einen großen Fehler, den viele JobfinderInnen machen.
Sie orientieren sich am zukünftigen Unternehmen oder möchten der Personalabteilung gefallen oder fragen sich, was wohl der oder die Person dazu oder dagegen sagen könnte.

Sie wägen ab und haben permanent eine imaginäre Person im Hinterkopf und wie diese Person wohl das und dies beurteilen könnte.

Verzweifelt suchen sie nach Worten, die der Person gefallen könnten, imitieren die Unternehmens CI auf das eigene Bewerbungs-LayOut und trainieren sich beim Vorstellungsgespräch auf die Befindlichkeit eines Entscheiders.

Suuuuuper.
Besser geht nicht falsch.  Sorry – das ist Sarkasmus und hilft Dir nicht weiter.

Wo Du bist ist vorne. Es gibt in dem komplexen Bewerbungsprocedere nur eine Person die Du kennst, die Du beeinflussen kannst, die Dir nahe steht und die Du nach Möglichkeit verändern kannst.

Wer ist das? Richtig – Du.

  •  Also achte darauf dass Du die Identifikationssignale aussendest die zu Dir passen, die Dir gefallen und die Deiner Persönlichkeit entsprechen.

  • Die Image Broschüre ist ein Abbild Deiner Persönlichkeit, deiner facettenreichen Individualität und Deiner Lebenserfahrung und -philosophie.

  • Du bist der Schmied Deines Glückes, Du schaffst Dir Deine Karriere und Du hast Dich dafür zu verantworten.

  • Was immer Du im Kontext deiner Bewerbung tust. Stelle Dir die Frage „Warum“ und komme immer zu der Antwort „Weil ich es mir so ausgedacht habe, weil es zu mir passt und weil ich es gut finde und es mir Spaß macht“.

Du kannst es

  •   Verbessere Deine Bewerbungsmappe in eine individuelle Image Broschüre!

  •   Drücke Deine facettenreiche Persönlichkeit in Wort, Bild und Form aus!

  •   Präsentiere Dich als Sieger, der dem Unternehmen nutzt!

  •   Bieten Deine wichtige Qualifikation dem Unternehmen an und bitte nicht um einen Job

  •   Gewinne einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Deinen Mitbewerbern!

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