6 Gute Gründe für die Wahl Deines Coaches.

1. Ist Dir Dein Coach sympathisch?

Wenn Dir Dein Coach unsympathisch ist, aus welchen Gründen auch immer – oder wenn er Dir von Sitzung zu Sitzung immer unsympathischer wird – dann verlasse ihn.

Du kannst Deinen Coach einfach nicht leiden. Vielleicht gefällt Dir sein Oberlippenbart nicht oder seine Stimme ist scheußlich. Oder die Fliege, die er immer trägt. Deine Antipathie mag völlig irrationale Gründe haben, vielleicht sogar gemein sein. Das ist aber egal. Ohne Sympathie keine gemeinsame Basis.

2. Kann Dein Coach mit Kritik umgehen?

Sollte Dein Coach selbst unwirsch oder verständnislos auf Kritik reagieren, ist er nicht der Richtige.

„Du musst Kritik annehmen.“ Vielleicht ist das einer der klugen Ratschläge, den Dir ein Coach schon einmal gegeben hat. Goldrichtig! Und doch folgt Umsetzung bekanntlich nicht immer der Erkenntnis. Setzen Coaches stets um, was sie predigen? Mitnichten. Das können sie vermutlich auch gar nicht.

3. Hört Dein Coach aufmerksam zu?

Zuhören ist eine unterschätzte Erfolgseigenschaft. Wer aktiv zuhört, trifft bessere Entscheidungen, erntet Respekt und Wertschätzung und kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.

Das sollte auch Dein Coach können. Aber: Damit ist es nicht getan. Du redest Dir Deinen Frust von der Seele, Dein Coach nickt derweil zustimmend. Das ist KEIN Coaching. Von einem guten Coach kannst Du erwarten, dass er seine Erfahrungen weitergibt, konkrete Vorschläge unterbreitet, Insiderwissen mit Dir teilt.

4.Kann er Dir geistig folgen?

Wenn Du merkst, dass Du Deinem Coach intellektuell (oder fachlich) überlegen bist, dann verschwende besser nicht Dein wertvolles Geld und Dein kostbare Zeit an ihn.

Für Intelligenz gibt es keine Definition oder Formel. Kein IQ-Test oder Schulzeugnis vermag mit Gewissheit zu sagen, ob Mark Zuckerberg oder Elon Musk intelligenter ist. Ranga Yogeshwar oder Eckart von Hirschhausen. Gleich intelligent sind die Menschen deshalb natürlich nicht. Nun muss Dein Coach kein Harvard-Diplom in der Tasche haben.
Sogar ohne jeden Schulabschluss könnte er ein begnadeter Trainer sein.

5. Interessiert Dein Coach sich für Dich?

Das Desinteresse Deines Coachs ist greifbar. Wenn das der Fall sein sollte, dann verlasse ihn.

Dein Coach spult sein Programm herunter. Er tut das, was er halt immer tut. Ob Du davon profitierdt oder nicht, ist ihm im Grunde egal. Sein Konto profitiert, das ist die Hauptsache. Die Mir-doch-egal-Attitüde kannst Du ihm allerdings nicht an der Nasenspitze ablesen. Oder vielleicht doch? Anzeichen dafür könnten sein: Er oder sie lässt sich leicht ablenken, vergisst immer wieder wichtige Fakten oder Infos über Dich.

6. Erzielt Dein Coach Fortschritte mit Dir?

Wenn Du auch nach der x-ten Einheit noch immer keine Fortschritte erkennst, keinerlei Erkenntnisgewinn oder frische Motivation verspürst, dann läuft irgendetwas falsch. Vielleicht solltest Du Dich umorientieren.

Coaching ist kein Zaubertrank, von dem Du nur kurz nippst und mit Superkräften wieder an den Arbeitsplatz zurückkehrst. Es ist ein langwieriger Prozess. Geduld! Erwarte also von den ersten Sitzungen nicht zu viel.


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