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7 Regeln für erfolgreiches JobFindungsmarketing

Regel 1: Plane Deine operativen Schritte Setze Dir eine zeitliche Frist – Formuliere ein strategisches Ziel – Schaffe Dir taktische Ziele – Lege Meilensteine fest.

Regel 2: Eröffne ein Beziehungskonto Unterscheide zwischen wichtigen und dringenden Aufgaben – Schaffe Werte und vor allem Prinzipien – Benenne eine konkrete Zielgruppe – Knüpfe ein Netzwerk von Multiplikatoren, die für Dich aktiv werden.

Regel 3: Mach Dich unverwechselbar. Du bist einmalig – Schaffe Dir eine außergewöhnlich Aura – Achte auf Dein individuelles Design – Überprüfe Dein Verhalten – Arbeite an Deiner Kommunikation – Werde zur unverwechselbaren Marke.

Regel 4: Verlasse Deine Komfort-Zone. Wo finde ich meinen Job? – Denk über Deine Mobilität nach – Stelle Dein Zeitmanagement in Frage – Mach unmögliche Dinge möglich – Sei flexibel in Deiner Auswahl – Sei konsequent, diszipliniert und ausdauernd.

Regel 5: Mach Reklame für Dich. Keiner will wissen das Du einen Job suchst – Alle sollen wissen, was Du kannst – Entwickle mediale Werbestrategien.

Regel 6: Nutze die Technik Wirf Deinen Köder aus im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten – Schau über Deinen örtlichen Tellerrand – Sei flexibel und mobil – Nutze die unendlichen Möglichkeiten des Internets – Lass soziale Netzwerke für Dich arbeiten

Regel 7: Betreibe Guerillamarketing Außergewöhnliche Erfolge erzielst Du durch außergewöhnliche Maßnahmen – Werde kreativ – Verblüffe Deine Umwelt – Tue mehr als erwartet wird – Sprenge die Erwartungen – Finde mit Deinem Handy den richtigen Job.

Schreib mir mal in den Kommentaren.
Waren diese 7 Regeln hilfreich? Was nutzt Du für Deine Jobsuche?

Ist das der Lauf Deines Lebens oder Dein Karriereweg?

Videos zum Thema JobFindungsMarketing.

Videos zum Teilen, Anschauen, Nachdenken, Handeln.

Du kannst das Video downloaden, teilen und es hilft Dir, den für Dich effektivsten Weg für Dein JobFindungsMarketing zu finden.

Ist das der Lauf Deines Lebens oder Dein Karriereweg?

Sei nicht artig, sei großartig.

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Heute zum Thema: Sei nicht artig, sei großartig.

Schau Dir das Video an. Du kannst es auch downloaden oder teilen.

 

Sei nicht artig, sei großartig.

Bist Du alt genug für diesen Job?

Gibt es Jobs für 40plus?

An sich ein Anachronismus – für sich eine gesellschaftlich gebräuchliche Bezeichnung, die implementiert, das da irgendetwas nicht ganz koscher ist und mit absoluter Vorsicht zu genießen. Daraus resultiert bei jedem/r Jobfinder/in die scheinbare Notwendigkeit, diese Ansicht erst mal gerade oder zurecht zu rücken.
Das wiederum führt in erster Konsequenz zu einer Auseinandersetzung mit dem Alter und schon sind wir wieder da, wo wir uns selber in den Schwanz beißen.

Zugegeben, wir sind so alt wie wir sind. Daran können wir nichts ändern und das ist auch gut so.
Wir können aber an unserer Einstellung zur Jobfindung in Bezug zum Alter etwas ändern.

Wir alle wissen, dass wir uns auf das Ziel hin bewegen, mit dem wir uns am meisten beschäftigen.
Ab 40 Jahren scheint das Ziel bei der Jobfindung dass zu sein, das wir jedem erzählen, dass wir einen Job suchen und – dass wir Ü40 sind.
Suuuuper.

Mit dieser mentalen Einstellung sind wir von der Jobfindung so weit entfernt wie eine Milchkuh von der Weinerzeugung.

Mein Vorschlag.
Mit dem herkömmlichen Denkmuster (Alter) und den klassischen Methoden der Jobsuche (Stellenangebote) tappen wir in die Angebotsfalle des freien Marktes.

Es reicht nicht mehr, die Angebote des Marktes nach geeigneten Stellen abzuklopfen.

  • Der „erfolgreiche Jobfinder“ von heute sucht nach geeigneten Unternehmen, denen er mit seinen Qualifikationen zum Erfolg verhelfen kann.

  • Der „erfolgreiche Jobfinder“ ist kein Bittsteller, sondern Anbieter einer individuellen Leistung.

  • Der „erfolgreiche Jobfinder“ präsentiert seine Stärken weil er weiß, die Personalabteilung kauft am Liebsten von Siegern.

  • Der „erfolgreiche Jobfinder“ schafft sich seinen eigenen Markt und erhöht somit seine Chance auf den Job fürs Leben.

  • Der „erfolgreiche Jobfinder“ ist das Synonym für Arbeitnehmer, die einem Unternehmen mehr nützen können als jeder andere Arbeitnehmer.

 

 

Wenn Du morgens vor dem Spiegel stehst, dann formuliere Dein Alter mit einem Dir gemäßen, berufsbezogenen Adjektiv, das Deiner Qualifikation und Deinem Nutzen für ein Unternehmen dient.

Wenn Du im Vorstellungsgespräch nach Deinem Alter gefragt wirst, dann setze vor Dein Alter ein Dir gemäßes Adjektiv, das Deine Qualifikation und Deinen Nutzen für das Unternehmen verdeutlicht.

Beispiel gefällig?

 

 

 

 

  • Ich bin verkehrssichere und mobile 58 Jahre alt. (LKW Fahrer)

  • Ich bin organisationsstarke und flexible 48 Jahre alt. (Assistentin)

  • Ich bin zielstrebige und durchsetzungsfähige 52 Jahre alt. (Abteilungsleiter, Teamleiterin)

  • Ich bin kommunikationsstarke und netzwerkerfahrene 42 Jahre alt. (Vertrieb)

Wenn Du nicht nach Deinem Alter gefragt wirst, dann vermeide tunlichst jede Angabe darüber.

Du wirst festgestellt haben, dass Du Dein eigenes Alter wesentlich wertfreier beurteilst, als es Dein Umfeld tut.

Nicht umsonst fühlen sich die 60jährigen eher als 50jährige und aus meinem Umfeld kenne ich genügend Beispiele, dass sich eine 50jährige Person eher wie eine 40jährige Person wahrnimmt.

Das Problem.
Deine Umwelt macht Dir permanent klar, dass Du 50 Jahre alt bist und für den Arbeitsmarkt nicht mehr wirklich relevant.

Diese Einstellung verschafft Dir ein Gefühl der Ohnmacht und der gemeine Selbstzweifel nagt an Deinem Bewusstsein.

Daraus entsteht dann folgender Einstiegssatz in Vorstellungsgesprächen oder in Anschreiben: „Ich bin 53 Jahre alt und verweise auf über 30 Jahre Berufserfahrungen in der …….

Mit dieser wertigen Aussage (Zahl = Wert) bedienst Du das gängige Klischee und lancierst Dich ins Abseits.

Was Du wirklich sagen willst wird dem Leser nicht deutlich. Diese Aussage könnte ihm signalisieren „Achtung, für den Arbeitsmarkt bin ich schon zu alt, aber ich habe eine Menge Erfahrung“

Wenn der Leser jetzt den Begriff Erfahrung mit Betriebsblindheit gleich setzt, dann landest Du unweigerlich in Akte P (Papierkorb).

Formuliere aus Deinem Alter und Deiner Erfahrung einen Nutzen für das Unternehmen, ohne das Du mit Zahlen operierst.

  • Formuliere Deine ausgeprägten Stärken die Du erlangt hast.

  • Vermittle dem Unternehmen, das gerade Du zu Lösungen fähig bist, weil Du Probleme schon in der Entstehung erkennst.

  • Stelle unter Beweis, dass Deine Leidenschaft für Deinen Beruf eine entscheidende Triebfeder für den unternehmerischen Erfolg darstellt.

  • Präsentiere Dich als Person mit außergewöhnlichen Qualifikationen und Fähigkeiten.

Mach Dein Alter und Deine berufliche Erfahrung zu einer USP (unique selling proposition), zu einem Alleinstellungsmerkmal. Verschaffe Dir damit einen Vorsprung vor Deinen Mitbewerbern. Deine individuellen Erfahrungen und Fähigkeiten besitzt kein anderer Mensch.

< Brennt Dir das Thema unter den Nägeln? RufMichAn 04203 748449 >

Denke immer daran, ich bin nicht weiter von Dir entfernt als Dein Telefonhörer.

Präsentiere Dich als Sieger

Wichtig ist nicht, ob Du einen neuen Job suchst, wichtig ist, wie Du damit umgehst.

Es ist eine alte Binsenweisheit: „Wir bewegen uns auf das Ziel hin, mit dem wir uns gedanklich am meisten beschäftigen!“

Ein Beispiel.

Du hast bestimmt schon einmal das Quiz „Wer wird Millionär“ gesehen. Achte mal auf die Menschen, die ziemlich viel gewinnen und scheinbar viel wissen.
Und – beobachte mal die so genannten Verlierer.

Der „Verlierertyp“

Der „Verlierertyp“ bekommt eine Frage serviert und ist verzweifelt. Er denkt (und handelt entsprechend): „Ach du meine Güte. So eine schwere Frage. Das war doch klar dass ich die bekomme. Davon habe ich noch nie was gehört. Wer soll die denn lösen. Gestern habe ich noch gedacht, hoffentlich bekomme ich keine Hammerfragen, und jetzt so was, wer soll das denn lösen, etc., etc., etc.“

Der „Gewinnertyp“

Der „Gewinnertyp“ bekommt eine Frage serviert und ist verzweifelt. Er denkt (und handelt entsprechend): „ Das war doch klar. Jetzt kommt es aber besonders dicke. Na da wollen wir mal sehen, wie die zu knacken ist. Gehen wir mal nach dem Ausschlussverfahren vor oder lässt sich da was anderes ableiten, etc., etc., etc.?“

„Gewinnertypen halten sich nicht am Problem auf!“

Gewinnertypen halten sich nicht am Problem auf, sondern suchen sofort nach Lösungen. Die Lösung ist ziemlich wahrscheinlich. Der Siegertyp und der Verlierertyp haben das gleiche Wissen, gehen aber in Konfliktsituationen anders damit um.

Dein Vorteil:

  • Begreife die Jobfindung als Chance und nicht als Bedrohung.
  • Erkenne die Jobfindung als phantasievolles und spannendes Abenteuer.

Du wirst Deine komplette Persönlichkeit einsetzen müssen – und du wirst Spaß daran haben.

Dabei wirst Du viele tolle Menschen kennen lernen und Deine  Zeit sinnvoll planen.

Um mehr über Jobfindungs Marketing zu lesen, folge den Link, klicke den blauen Button:

So wird Deine Jobfindung erfolgreich