Start Blog Seite 44

Wie präsentiert man sich optimal für eine neue Stelle?

Diese Frage stellte ein Spiegelartikel und 4 Antworten bekommt der Leser aus 4 unterschiedlichen Perspektiven.

Es antworten

  1. Der Bewerber

  2. Der Coach

  3. Der Personaler

  4. Der Wissenschaftler

Interessanterweise hat sich im Fazit nichts Grundlegendes geändert.

Der Mensch steht im Mittelpunkt und er sollte authentisch, kreativ und mit Leidenschaft seine Vorstellungen in Verbindung zu der Aufgabe präsentieren.

Genau in dem Augenblick der Präsentation seiner Qualifikationen beginnt das Stottern.

Aber – lies selbst, klick den Link und lass Dich überraschen.

 

Bild1

 

 

 

 

Namen sind Dein Kapital

Der 2. Tipp: Namen sind Dein Kapital

Sinnvolle Werbung ohne Kosten

Wir mögen im Leben viel verlieren oder gewinnen – unser Name bleibt uns.
Mach deshalb Reklame für Deinen Namen, wo und wie Du nur kannst. Du machst indirekt Werbung für Dich selbst, wenn auch unaufdringlich.
Durch das korrekte Aussprechen eines Namens, errei­chen wir jeden Menschen in seinem innersten Kern. Darum benutze die Namen Deiner Mitmenschen oft und mit Respekt und Achtung.

Du selbst sagst Deinen Namen natürlich laut und deutlich bei jeder Vorstellung, auch am Telefon, bei Sitzungen, Kongressen, Feiern, Vorstellungen, Zusammenkünften aller Art.

So verleihst Du auch Deinem eige­nen Namen Glanz und Anerkennung – ohne Kosten und wie selbstverständlich.

Mach Dich beliebt.

Die Basis Deines Erfolges ist Sympathie, Harmonie, Ver­trauen.
Die Fähigkeit, eine solche Atmosphäre zu schaffen, beginnt mit der Anrede des Gesprächspartners.

Ein gutes Namensgedächtnis ist wichtig. Notiere Dir den Namen Deines Verhandlungspartners, Briefträgers, Bankbeamten, Friseurs, Busfahrers, der Freunde und Freundinnen Deines Partners.

Den Namen eines Menschen, dem man schon einmal be­gegnet ist, vergessen zu haben, ist ein schwerwiegender Fehler. Man begreift sofort – unbewusst – dass das Interesse für diese Person nicht allzu groß sein kann. Das ist unklug.

Du wirst vielleicht Beobachtungen zum Thema Na­men machen, die Dir auf Anhieb zeigen, wie es um das Selbstbewusstsein eines Menschen bestellt ist.

Da jeder Mensch der Mittelpunkt seiner Welt, seiner eigenen Erleb­nisse und seines Handelns ist, ist sein Name sein wichtig­ster Besitz

Hinterlasse ein Vermächtnis.

Noch ein kleiner Hinweis, wie Du Dich mit dieser Methode „unsterblich“ machen kannst.
Wenn in 150 Jahren ein Erdenbewohner den Namen Angela Merkel oder Helmut Schmidt ins weltweite Netz eingibt oder in einem Lexikon nachschlägt, dann wird er auf eine Unmenge von Informationen über diese „guten“ Menschen stoßen.

Wenn in 150 Jahren ein Erdenbewohner den Namen E-W. Schmidt ins weltweite Netzt eingibt oder in einem Lexikon nachschlägt, dann wird er auf keine Unmenge von Informationen über diesen „guten“ Menschen stoßen.

Daraus folgt. Menschen des öffentlichen Lebens können ein Vermächtnis für die „Ewigkeit“ hinterlassen.

Du und ich, wir müssen ein Vermächtnis für die Gegenwart schaffen.

Wie machen wir das.

Ganz einfach, wir helfen ohne offene Hand. Wir zahlen voraus, dann erlangen wir bei unseren Mitmenschen hohes Ansehen in der Gegenwart. Dieses Ansehen verhilft Dir zu unmittelbarem und innerem Reichtum.

Auf gut Deutsch.

„Wenn irgendwo auf dieser Welt Dein Name fällt,
dann muss bei allen die Sonne aufgehen.“


Hier lang zum Tipp Nr. 3. Hier gehts zurück zum 1. Tipp


Freebie – das Geschenk

Schnapp Dir das Geschenk,
das Deine Karriere vorantreibt und
Deine JobFindung zum Erfolg führt.

[callout2] Die 7 Regeln machen Dir deutlich, dass Du Dir durch aktive und professionelle Marketingschritte Deinen eigenen Markt schaffen kannst. Das bewirkt Selbstvertrauen und eine hohe Erfolgsquote.[/callout2]

Freebie dornloaden

KarrierePlanung und JobFindungsMarketing sind Methoden, die dabei helfen, den Prozess der Arbeitsplatzsuche und des beruflichen Aufstiegs als kreatives und Erfolg versprechendes Erlebnis zu begreifen.

Es gibt 3 Arten von KarrierePlanern ,

  • solche die sich wundern, das etwas passiert.
  • solche, die beobachten, wie etwas passiert und
  • solche, die etwas tun, das etwas passiert. Du bist der Schmied Deiner Karriere.

Es ist immer die richtige Zeit, Deine JobFindung und  Karriere zu planen und zu realisieren.

 
Freebie dornloaden

Lücken / Lügen / Lebenslauf

Warum man immer noch Lebenslauf sagt zu einem Dokument, das Deinen Berufsweg darstellen soll, ist mir eine Rätsel – aber dazu später.

1. Die Lücke

Klären wir zu allererst den Konflikt vieler JobfinderInnen; Lücken im Lebenslauf.
Klare Ansage: es gibt keine Lücken im Lebenslauf.

Hast Du schon mal eine Mauerlücke oder Häuserlücke gesehen. Oder ist Dir schon mal eine Zahnlücke passiert. Oder hast Du Dich nicht letzte Woche in eine Parklücke gemogelt?

Das alles sind Lücken und es bedeutet nichts anderes als: da ist nichts, nothing, zero, nada, nulla.
Wo eine Lücke ist, da ist es leer und Platz für was anderes.

Jetzt erkläre mir bitte, wie Du in Dein Leben eine Lücke bekommst.
Wie kriegst Du in den Lauf Deines Lebens ein Loch wo nichts ist.

Das geht nicht.

Solange Du diese Zeilen lesen kannst, hast Du keine Lücke im Lebenslauf.

Ich weiß aber was Du meinst.
Du hast in Deinem Lebenslauf keine Gradlinigkeit und Dir fehlen ein paar Jahre Arbeitszeit.

Lass es uns ein für alle Mal klären:

2. Lebenslauf.

Der Begriff Lebenslauf ist so veraltet wie viele „Bewerbungsmappen“ (deswegen haben wir uns auch davon verabschiedet und nennen unsere Bewerbungsunterlagen „ImageBroschüre).

Es geht hier nicht um den Lauf Deines Lebens. Wenn das Dein Leben ist – Schule-Lehre-Studium-Bundeswehr-Zivildienst-Arbeit-Projekte, dann „gute Nacht Marie“. Der Berufsweg ist die möglichst sinnvolle Darstellung Deiner bisherigen Karriere und den Nutzen für das Unternehmen. Es geht hier also um Deinen Berufsweg.

2.1. Gradlinigkeit.

Es gibt mittlerweile schon sehr viele Personalentscheider, die wissen, das sich die Welt heute schneller dreht als vor 15 Jahren und das ein „Lebenslauf“ heute eher „bunt“ sein sollte, weil Veränderung ein Gebot der Stunde und der aktuellen Arbeitswelt ist.

Wer sich heute nicht den aktuellen Herausforderungen stellen kann bzw. will, der hat morgen den Zug verpasst.

Das Personalmanagement wandelt sich im Zeitalter des Social Media.
Auch der Umgang mit Bewerbern und deren „Lebensläufen“ ist einem Wandel unterworfen.

Also, keine Angst vor spannenden Lebensläufen.

Mache Deinem Unternehmen nutzbringend deutlich, welche Erfahrungen Du in den Tälern gemacht hast, wie Du aus dem Tal herausgekommen bist und wie Du das nächste Tal gemeistert hast und welchen Nutzen das Unternehmen dadurch hat..

[Tweet „Mit einem interessanten Berufsweg stellst Du Deine Veränderungsfreude dar.“]

3. Lüge

Im kompletten Recruitingprocedere wird „gelogen“ das sich die Balken biegen.
Na gut, nennen wir es die „Wahrheit zurecht biegen“, das klingt eleganter.

Ob bei der Darstellung des Stellenangebots oder beim Vorstellungsgespräch, die Wahrheit erfährst Du in den meisten Fällen erst hinterher.
Fünf Lügen, die Du oft beim Vorstellungsgespräch hörst.

Warum solltest DU dann bei der Wahrheit bleiben?
Weil es Dir mit der Wahrheit einfach besser geht.
Trotzdem gibt es einige Kniffe, wie Du Deinen Karriereweg aufhübschen kannst, ganz legal und ohne Lüge.

3.1. Monatsangaben

Du musst Deine Jahreszahlen nicht monatlich angeben. Wenn Du das kannst ist das schön, aber einen Ausschlag für Deine Qualifizierung ist das nicht. Ist die Personalerin heiß auf konkrete Daten, dann hast Du sie angefixt durch Deine bisherige Imagebroschüre und sie wird wo nachschlagen?

Genau, in Deinen Arbeits- und sonstigen Zeugnissen.

  • Denke immer daran, ob Deine Daten dem Leser einen Nutzen bringen und – führen diese Informationen zu einem Vorstellungsgespräch.

3.2. Deine Funktion bzw. Tätigkeit

Neben den chronologisch verlaufenden Jahreszahlen erscheint als erstes Deine Funktion bzw. Deine Tätigkeit, die Du in diesem Unternehmen ausgeübt hast.

Teilnehmerbeispiel

2011                                       Projekt- und Montageleiter

                                               Lutzge Fördertechnik GmbH, Erfurt

2008 -2010                             Fertigungsplaner

                                               Großmann GmbH, Bad Beversen

                                               Disponent, Eisenbahnverkehrsunternehmen

                                               HSL-Logistik GmbH

2004 – 2007                           Projekt-Ingenieur,

                                               Ingenieurbüro Claussen, Cuxhaven

                                               Wartungsingenieur,

                                               Klaus Meyer GmbH + Co. Maschinenfabrik, Hagen

                                               Projekt-Ingenieur,

                                               Hosse (Deutschland) AG,Jägershoff

Denke immer daran, ob Deine Daten dem Leser einen Nutzen bringen und – führen diese Informationen zu einem Vorstellungsgespräch.

4. Arbeitslos

Je länger Du die Arbeit los bist oder ein Dasein als Non Profit Freelancer fristest, desto größer die Sorge der Personalentscheider –  der oder die lässt sich nicht mehr in den workflow bzw. Arbeitsprozess integrieren.

Kein Witz, so einfach sind die gestrickt und leider ist manchmal auch was Wahres dran, aber nur manchmal.

Da wir uns in die Psyche der Personalabteilung nun rein denken können, dürfen wir also keine offensichtlichen „Lücken“ im Lebenslauf haben.

Du bist seit 2 Jahren arbeitslos.

Beschäftige Dich nicht mit der Frage warum das so ist, sondern beschäftige Dich mit der Frage, wie der Status zu ändern bzw. nutzenorientiert darzustellen ist.

Bei der Lösung hilft Dir in den seltensten Fällen das Arbeitsamt, Dein Umfeld oder sonstige liebe Freunde, die Du auch immer seltener siehst.

In den 2 Jahren der Arbeitslosigkeit hast Du ja nicht 24 Monate auf Deinem Sofa verbracht und Chips und Bier verkostet oder den Sprachduktus der Realityshows von RTL analysiert.

Das würde sonst bedeuten:

2009 – 2011        Verkostung von Chips und Bier und Anlage eines
Schnitzelfriedhofs (sprich Wampe, Kugelbauch)

Damit würdest Du genau ins Raster jeder Arbeitslosenmeinung passen.

Das willst Du nicht und Du hast vor allen Dingen was anderes gemacht.

In den meisten Fällen hast Du glücklicherweise auch ein mehr oder weniger exzessives Hobby betrieben oder hast Dich anderweitig mit Dingen beschäftigt, die Dir gut tun bzw. getan haben.

Beispiele meiner Teilnehmer:

5 Jahre Arbeitslos und nicht ein Wort darüber.

In seinem Lebenslauf stand:

2003 – 2008      Betreuung, Behütung und Aufzucht von entlaufenen Hunden
in Malaga (Südspanien).

Hört sich das nicht aktiv an?

Ist das ein Siegertyp?

3 Jahre Arbeitslos und nicht ein Wort darüber.

In ihrem Lebenslauf stand:

2002 – 2005      Kultivierung von Rasenbepflanzungen unter besonderer
Berücksichtigung nährstoffarmen Bodens.

Hört sich das nicht aktiv an?

Ist das ein Siegertyp?

4 Jahre Arbeitslos und nicht ein Wort darüber.

In seinem Lebenslauf stand:

2004 – 2008      Verbesserung meiner Kenntnisse im Turnierschach bis zum
Gewinn der regionalen Meisterschaft.

Hört sich das nicht aktiv an?

Ist das ein Siegertyp?

Wir alle kaufen am Liebsten von Siegern. Also, präsentiere dich lösungsorientiert

 

Deine Zeit ist gekommen.

Viele Unternehmen stehen zurzeit vor einer Menge neuen Herausforderungen.

Das ist der Grund,
warum Deine vielfätig beruflichen Fähigkeiten, Talente und Qualifikationen gebraucht werden.

Zur allgemeinen Wiederholung.

Sei froh dass Du die Arbeit los bist oder dass Du Dir eine neue Herausforderung suchst. (siehe Artikel „Vertraue Dir selbst„)

„Arbeit“ kommt aus dem mittelhochdeutschen und war damals das Synonym für Mühsal und Übel und das hat in unserem Sinne wenig mit Produktivität zu tun.

Also akzeptiere den Lauf Deiner Karriere. Wir wissen was Karriere heißt, also nennen wir diesen Absatz nicht Lebenslauf sondern Karriere oder Berufsweg.
Mach Deinen Arbeitgebern klar, das Du Herausforderungen liebst und das Du Veränderung als Chance siehst und nicht als Bedrohung.
Präsentiere Dich als lösungsorientierter Mitarbeiter, der dem Unternehmen einen eindeutigen Nutzen bringt.

Du hast Fragen?
RufMichAn

04203 748449 oder nimm Kontakt zu mir auf!

Ich bin nicht weiter von Dir entfernt als Dein Telefon.

So gewinnst Du beim Vorstellungsgespräch

Nie wieder ein Vorstellungsgespräch und trotzdem den Job fürs Leben.

Die Hürde ist genommen, der Termin eines Vorstellungsgespräches rückt näher und in der Regel beginnt spätestens 2 Tage vor dem Termin der gemeine Selbstzweifel und die daraus resultierende Angst.

Dein Kopfkino fängt an zu rattern und die knisternde Perforation raubt Dir den Schlaf und die benötigte Ruhe vor dem Sturm.

Im Ernstfall kann beim Vorstellungsgespräch allerhand schief gehen:
Mit falscher Bescheidenheit bringst Du Dich um alle Chancen. Allzu forsches Auftreten kommt bei Mitarbeitern aus Personalabteilungen und bei künftigen Chefs aber auch nicht gut an.

Was tun, damit es mit dem Job klappt?

Stell Deine Strategie auf den Kopf. Du suchst nach einer Lösung und die besteht darin, Deine bisherigen Methoden zu verwerfen.

In den meisten Fällen hast Du 1 Vorstellungsgespräch in 1 Monat. Von diesem Vorstellungsgespräch hängt dann viel ab und Du machst Dir Gedanken darüber, wie Du am Ende des Gesprächs mit einem Vertrag wieder die Firma verlässt.

Falsch.

Ändere Deine Taktik und Deine Strategie.

Du gehst ab sofort
1. nie wieder zu einem Vorstellungsgespräch und>
2. nicht mehr in ein Vorstellungsgespräch mit dem Ziel, einen Arbeitsvertrag zu bekommen.

2 Stressfaktoren hast Du theoretisch beseitigt. Damit Du auch praktisch einen Nutzen davon hast, erkläre ich Dir die Vorgehensweise und Du wirst sehen, Du kommst
1. schneller an einen Job und
2. wesentlich ruhiger durch den Gesprächstermin.

Der Reihe nach und zu Pkt. 1: „nie wieder ein Vorstellungsgespräch“.

In meinen Seminaren wird auf die Frage, ob der Begriff „Vorstellungsgespräch“ negativ oder positiv besetzt ist, meistens mit negativ geantwortet. Im Prinzip ist es weder das eine noch das andere, aber die Erfahrungswerte lassen diese Vermutung zu.
Woher kommt das?

Der Begriff „vorstellen“ im Zusammenhang mit Jobsuche erzeugt in vielen Köpfen etwas demütigendes, abhängiges oder unterwürfiges. Beim Vorstellen fühlst Du Dich in einer Rolle der Abhängigkeit  und der Unfreiheit.

Du weißt genau: die falsche Frage, der falsche Ton, die falsche Körperhaltung, das falsche Outfit – und schon bist Du auf der Verliererseite.
>Der Personaler fragt und Du hast hoffentlich die richtige Antwort parat.

Mit dieser Einstellung bist Du permanent in einer defensiven Haltung und der Personaler muss die richtige Frage stellen um zu erfahren, ob er mit Dir eine Lösung einkauft oder ein Problem.

Auf den Punkt.
Begreife das Gespräch mit personalverantwortlichen Frauen oder Männern als fachlichen Austausch/Dialog oder Fachgespräch.
Beide Seiten stellen Fragen und geben Antworten. Damit bist du in der Offensive und vermittelst den Personalverantwortlichen Deine Siegermentalität.

Die Personalabteilung kauft am liebsten von Siegern.

Du übrigens auch. Beispiel gefällig?!?

Du schlenderst fröhlich vor Dich hin summend an die Käsetheke eines Supermarktes und möchtest Dich mit feinen Käsespezialitäten für das Wochenende eindecken.
Frohgemut beginnst Du die Kommunikation mit dem Käse-Verkäufer. Bei den ersten Sätzen des Verkäufers schwindet Deine gute Laune dahin.
Wie kommt’s?

Du merkst schon in den ersten Sätzen eine gewisse Inkompetenz des Verkäufers. Der scheint keinen Spaß an seinem Job zu haben und außerdem hat er auch keine Ahnung über Produkte und über Service schon sowieso nicht.
Solche Situationen begegnen Dir sehr oft und Du stellst Dir die Frage: „Warum machen mich solche Situationen so unzufrieden?“

Ich gebe Dir eine mögliche Antwort.
Weil Du, wie jeder Mensch, am liebsten von Siegern kaufst!

Was bedeutet das?

Wenn Du Dir ein Auto kaufst oder einen PC oder ein IPad oder ein Handy oder ein schickes Kostüm – Dein Kaufinteresse steigt, wenn Du einen Menschen vor Dir hast, der Dir das Gefühl vermittelt, das er weiß wovon er redet und der in Dir die Vermutung bestätigt, das er Dir weiter helfen kann.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Dein Kaufinteresse sinkt, wenn Du das Gefühl hast, Dein Gegenüber hat keinen blassen Schimmer von dem was er sagt und tut.

Also:

  • Stelle Dich ab sofort auf einen Fachgespräch/Job-Dialog ein.
  • Begegne dem Menschen auf Augenhöhe.
  • Du hast ihm was zu bieten und bittest um nichts.
  • Du bietest ihm Deine Qualifikation, Deine Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Nutzen seiner Abteilung und des ganzen Unternehmens an.

Wenn er Dich nicht jetzt einstellt, dann vielleicht in 2 Monaten. Auf alle Fälle hat er ein schlechtes Gewissen, wenn er Dich nicht einstellt.

Es lebe der Job-Dialog / das Fachgespräch mit der Sieger-Mentalität und hier geht es zur Fortsetzung