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Ältere: Arbeitslosigkeit wird zur Ausnahme

Bild2„Ältere haben im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein geringeres Risiko, arbeitslos zu werden“, resümiert der Duisburger Arbeitsmarktforscher Martin Brussig in einer Analyse für die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung aus dem Jahr 2015. Das ist für all die Älteren eine gute Nachricht, die einen Job haben.

Alles gut also? Keineswegs.

Denn nach wie vor gilt: „Werden Ältere erst einmal arbeitslos, haben sie es deutlich schwerer, einen neuen Job zu finden„, konstatiert Arbeitsmarktforscher Brussig. Und das liegt nicht unbedingt daran, dass Ältere mit den Jungen nicht mithalten könnten oder an anderen sachlichen Gründen.

Vielmehr ist für viele Unternehmen offenbar das Alter an sich Grund für die Absage. „Es gibt deutliche Hinweise, dass ältere Bewerber unter sonst gleichen Bedingungen schlechtere Einstellungschancen haben“, stellt Brussig in der Studie fest.

Konkret ist demnach die Wahrscheinlichkeit, dass 55- bis 59-Jährige einen neuen sozialversicherungspflichtigen Job antreten, nur halb so hoch wie im Schnitt aller Arbeitslosen. Bei den 60- bis 64-Jährigen sinkt die Wahrscheinlichkeit gar auf ein Drittel.

Was ist also aus der Altersarbeitslosigkeit der Neunziger- und Nullerjahre geworden?

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JobFindung per App

Du bist auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz?

Wahrscheinlich durchsuchst Du in Deinem Fall entsprechende Online-Jobbörsen. Das tun auch 70 Prozent der JobFinderInnen und vertrauen auf die Angebote im Internet. Nur wenige blättern sich primär durch die Stellenanzeigen in Tageszeitungen.

Zurzeit existieren in Deutschland ca. 1800 Online-Jobbörsen, die die meisten JobFinderinnen per Desktop durchforsten.

Um besonders schnell und flexibel zu sein, gibt es mittlerweile Jobbörsen-Apps. Damit hast Du die Möglichkeit, jederzeit mit Deinem Smartphone oder Tablet den nächsten Karriereschritt vorzubereiten.

Hier gebe ich Dir ein paar Hinweise:

Die Grundausstattung: Jobbörse-App der Agentur für Arbeit

Mit der Jobbörse-App der deutschen Agentur für Arbeit zeigt sich die Behörde ganz zeitgemäß. In Deutschlands größtem Online-Jobportal kann jeder – ob arbeitslos oder nicht – nach Arbeitsplätzen, Ausbildungsstellen, Praktika und Traineeships sowie Künstler-Engagements und Freelancer-Tätigkeiten suchen. Auch eine Ortungsfunktion ist integriert, die Ihnen passende Stellen in der Umgebung vorschlägt. Zudem lässt sich das Jobbörse-Konto bei der Agentur für Arbeit per Login mit der App verknüpfen, womit Sie Vermittlungsvorschläge einsehen und Termine wahrnehmen beziehungsweise in Kontakt zu Ihrem Berater vom Arbeitsamt treten können. Die Jobbörse-App ist kostenlos im Apple App Store und im Google Play Store erhältlich. Quelle:

Alle Online-Jobanzeigen auf einen Blick: Trovit Jobs

Trovit ist eine Meta-Suchmaschine, die sich auf Kleinenzeigen für Immobilien, Autos und vor allen Dingen auch Stellenangebote im Internet spezialisiert hat. Die App Trovit Jobs, die es für Android-Geräte und für iOS-Devices gibt, durchforstest beispielsweise verschiedene Online-Jobportale nach Stellenanzeigen, und das in 46 Ländern und in 19 Sprachen. Die Anzeigen lassen sich dann nach persönlichen Präferenzen filtern, hinzu kommt auf Wunsch ein personalisierter E-Mail-Alert, der einem neue, passende Jobs vorschlägt. Ähnlich funktionieren die Apps der Meta-Suchmaschinen Kimeta und Indeed. Quelle:

Stepstone und Monster: Fach- und Führungskräfte gesucht

Vor allem Akademiker, Fachkräfte und Führungskräfte finden mit den Apps der großen Jobportale Stepstone und Monster eine große Menge an Jobanzeigen in diversen Branchen. Anders als bei den Meta-Suchmaschinen schalten die Unternehmen die Stellenangebote dort direkt. Für Jobsuchende sind die Funktionen der Jobbörsen kostenlos. Sie können offene Stellen nach ausgewählten Kriterien suchen, ein Profil anlegen, finden Bewerbungs- und Karrieretipps, können favorisierte Jobs speichern und sich zum Teil auch direkt bewerben. Quelle:

Meinestadt.de & Kalaydo: Job-Portale mit Regionalkompetenz

Natürlich gibt es in jeder Jobbörse die Möglichkeit, nach Orten und Regionen zu filtern. Speziell auf regionale Jobangebote spezialisiert haben sich allerdings die Portale Meinestadt.de und Kalaydo – und verfügen ebenfalls über eigene Apps. Einem aufwendigen Jobbörse-Test der Wirtschaftswoche zufolge, eignen sich diese aber nicht nur, um auf begrenztem Raum zu suchen, sondern vor allen für diejenigen, die eine Anstellung in einem klassischen Ausbildungsberuf wie Erzieher oder Bankkaufmann anstreben. Hier wurden die Testpersonen aus diesem Bereich am häufigsten fündig. Quelle:

Die Jobsuche-Apps von Xing und LinkedIn

Wer karrieretechnisch etwas auf sich hält, der ist heutzutage mindestens bei einem der beiden Karriere-Netzwerken Xing und LinkedIn registriert. Vor allem für Akademiker sind diese Plattformen praktisch und können auf mehreren Wegen zum Erfolg führen. Zum einen tümmeln sich dort verstärkt Entscheider aus den Fach- und HR-Abteilungen der Unternehmer, die sich die passendsten Kandidaten dort direkt herauspicken und anschreiben. Auch sind die Networking-Portale Spielwiesen für von Firmen beauftragte Headhunter. Während Xing sich eher auf den deutschsprachigen Markt konzentriert, ist LinkedIn stark international ausgerichtet. Mit der LinkedIn Jobsuche-App und Ihrem Profil können Sie sich direkt mit einem Klick bewerben, Ihnen werden dazu passend Stellen vorgeschlagen. Die App Xing Stellenmarkt gibt zudem Auskunft über die Arbeitgeberbewertungen mit den integrierten Einträgen von kununu. Quelle:

Experteer: Jobs für Vielverdiener

Wer einen besonders gut bezahlten Job sucht, der ist mit dem Angebot und der App von Experteer gut beraten. Die Jobbörse mit Headhunter-Netzwerk bietet nur Jobs für Professionals und Executives mit einem Zielgehalt ab 60.000 Euro an. Hier erfährt der Jobanwärter auch gleich die Benchmark für das Gehalt, das er potentiell zukünftig verdienen würde. Die präsentierten Stellenanzeigen sind allerdings nur ein Teilbereich von Experteer. Wer in seinem Profil möglichst präzise seinen Werdegang und seine Vorstellungen von einer Anstellung beschreibt, der hat die Chance auf einen exklusiven Headhunter-Job. Quelle:

Simply Hired

Simply Hired ist eine international anerkannte Jobbörsen-App, welche schon mehrfach ausgezeichnet wurde. Allein in Deutschland lassen sich über die App mehr als 340.000 Stellenangebote aus zahlreichen Berufskategorien finden. Wer Interesse daran hat einen Job im Ausland zu finden, kann im Suchfeld „Standort“ ganz einfach das Land ändern. Simply Hired ist aus einem großen Netzwerk von Suchmaschinen aufgebaut und erleichtert somit die internationale Jobsuche erheblich.

JobCompass

Diese App ist etwas Besonderes, denn sie filtert Jobangebote ausschließlich nach der Standort-Kategorie. Die App arbeitet mit der GPS-Funktion des Smartphones und sendet dem Nutzer Stellenangebote, die sich in seiner Nähe befinden. Das hat den Vorteil, dass man sich von dem potentiellen Arbeitgeber schnell einen ersten Eindruck machen kann. Sieht das Bürogebäude einladend aus? Handelt es sich um ein seriöses Unternehmen? Hat man sich letztendlich für den Job entschieden, so ist eine In-App-Bewerbung jederzeit möglich.

Truffls

Ein deutsches Unternehmen hat hier grundsätzlich ein tolles Tool geschaffen, dass sich sehr einfach bedienen lässt. Zudem kann der Nutzer wirklich auf eine Vielzahl an Stellen zugreifen. Negativ bleibt die Funktion, dass Stellen nicht wiederaufgerufen werden können oder ein Desinteresse in ein Interesse umgewandelt werden kann.
Offen ist auch, wie sehr Unternehmen diese Pay per Contact Funktion nutzen werden. Bei unserem Test wurden wir nie gematcht. Das kann zum einen an unserem Profil liegen oder auch ganz einfach daran, dass Unternehmen auch ohne nochmals extra zu bezahlen genügend Bewerbungen über andere Kanäle erhalten.

SelfieJobs

Positiv ist die Idee, mehr Bilder sprechen zu lassen. Auf ihrer Webseite wirbt das Unternehmen mit „kurzen Stellenanzeigen mit vielen Fotos“. Wie auch immer das in der Praxis funktioniert. Negativ ist, dass wir keine Chance bekommen haben, die App zu testen.

 Lass andere an Deinen Erfahrungen teilhaben

Deine Erfahrungen mit JobApps sind wichitg und geben anderen JobFindern Orientierungshilfen. Bitte hinterlasse Deine Erkenntnisse in bezug zur JobFindung.  Pay it forward.

Wer viel quasselt, wirkt wenig vertrauenswürdig.

Nicht das Lächeln zählt

Wir entscheiden oft innerhalb von Sekunden, ob wir jemandem vertrauen oder nicht. Und wir liegen sehr oft falsch. Das haben US-Forscher herausgefunden.

Wie du dich nicht von einem Lächeln täuschen lässt

Vertraust du deinem Geschäftspartner? Deinem Date? Deinem Freund? Wenn du auf ihr Lächeln achtest, machst du einen Fehler. Das zeigt eine Studie von den US-Forschern Gale Lucas, Giota Stratou, Shari Lieblich und Jonathan Gratch aus dem Jahr 2016.

Die Forscher der University of Southern California führten ein spannendes Experiment durch, bei dem sie 183 Paare zu einem Rollspiel als Antiquitätenhändler einluden. Die Paare mussten sechs Artikel unter sich aufteilen, die unterschiedliche Werte hatten. Die Forscher zeichneten die Mimik, die Gestik und die Dialoge der Teilnehmer auf, und analysierten, wie oft sie lügen oder die Wahrheit sagen, und wie vertrauenswürdig sie von ihren Partnern eingeschätzt wurden.

Das Ergebnis war verblüffend: Die Gesichtsausdrücke der Teilnehmer hatten keinen Einfluss auf ihre Vertrauenswürdigkeit. Ein offenes, spontanes Lächeln war kein Zeichen dafür, dass jemand ehrlich war. Ein gekünsteltes, kontrolliertes Lächeln war aber auch kein Zeichen dafür, dass jemand unehrlich war.

Die Forscher schlussfolgerten, dass Menschen die Vertrauenswürdigkeit schlecht einschätzen können, wenn sie sich auf Gesichtsausdrücke verlassen. Sie empfahlen stattdessen auf andere Faktoren zu achten, wie zum Beispiel, wie viel jemand redet. Denn wer viel quasselte, war in der Studie weniger vertrauenswürdig und wurde von den Teilnehmern auch so wahrgenommen.

Was bedeutet das für Dich?

Ein Lächeln ist etwas schönes, kann täuschen und sagt nichts darüber aus wie vertrauenswürdige jemand ist. So wie im Roman von James Krüss, Tim Thaler oder Das verkaufte Lachen (Fernseheserie 1979, Theater 2009, Kino 2017).

Lass dich nicht von einem Lächeln täuschen. Achte besser auf das, was die Person sagt und wie sie sich sonst verhält. Dasselbe gilt für dich. Mit Deinem Geschichtsausdruck, Deiner Mimik drückst Du auch nicht immer das aus, was Du willst und wer Du bist.

5 Strategien, wie Du erfolgreich Deine JobFindung praktizierst.

Fang Dir den Job der Dein Leben bereichert

Einleitung:

Dein Kampf um eine erfolgreiche Karriere wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.

Einer ist böse.

Er ist das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle und das Ego.

Der andere ist gut.

Er ist der Tatendrang, der Glaube an Deine Berufung, Dein unerschütterlicher Wille, Deine Fähigkeit, immer wieder aufzustehen.

Es gewinnt der Wolf, den Du fütterst.

Die Fakten

Deine Karriere hakt, eine Gehaltserhöhung ist in weiter Ferne, die letzte Beförderung ist auch schon Jahre her.

Kennst Du dieses Gefühl der Ohnmacht und der Aussichtslosigkeit.

Überprüfe an den folgenden Schritten, ob Dein Verhalten den beruflichen Erfolg behindert, Deine Risikobereitschaft wenig ausgeprägt ist oder ob Du zu wenig Fehler machst. Auf den Punkt: Stehst Du Dir vielleicht selber im Wege?

1. Glaube an Dich selbst.

Wenn Du etwas Großes erreichen willst, frage nicht länger um Erlaubnis.

Alles was noch hinter Dir liegt und alles was noch vor Dir liegt ist nichts im Vergleich zu dem, was in Dir liegt.

Aus dem Zutrauen, das Du zu Dir selbst hast, wächst das Vertrauen, das andere in Dich setzen. Z.B. beim Vorstellungsgespräch.

Mach Erfolg möglich, indem Du an Deine Stärken glaubst. Höre nicht auf Dein Umfeld, z.B. auf Personalentscheider, die Deinen „Lebenslauf“ kritisieren.

Vergiß Dein Alter, Deine Berufsjahre, Deine Jobwechsel etc.

Vertraue auf Deine Qualifikationen, punkte mit einem bunten Lebenslauf der jedem klar macht, wie konstruktiv Du mit Veränderungen umgehst.

Erkenne an Deinem Wert (Alter) das Prinzip (reichhaltige Erfahrung).

Argumentiere nie mit Werten, punkte immer mit Prinzipien.

 

Du musst nicht gut in ALLEM sein,
aber du solltest gut in ETWAS sein.

 

2. Leg los, 60% reichen.

Einfach mal zu weit gehen und sich dort ein bisschen umsehen.

Wenn Du nur auf ein Stellenangebot reagierst, weil du zu 100% die angegebenen Qualifikationen erfüllst, dann ist der Frust umso größer, wenn Du abgelehnt wirst.

Wenn Du nur auf ein Stellenangebot reagierst, weil Du Dir sicher bist, das Du mindestens zu 120% auf die Stelle passt, dann werden die Angebotspallette immer spärlicher.

Der Wunsch nach Perfektion kann Deiner Karriere sehr schnell im Wege stehen und führt zu Enttäuschung und Fehlschlägen.

Wenn Du das Gefühl hast, mit 60% Deiner Qualifikationen dem Unternehmen nutzen zu können, dann leg los und präsentiere Deine Qualifikationen.

Alles weitere ergibt sich in persönlichen Gesprächen und im spezifischen Arbeitsablauf.

Ich bin übrigens nicht perfekt und arbeite auch nicht daran.

3. Ohne Ziel verläufst Du Dich.

Wenn Du Dir eine Karriere aufbauen willst, dann nimm Dir Zeit und finde heraus was Du wirklich willst und mach Dir einen Plan, wie Du es erreichen kannst.

Spätestens am Fahrkartenschalter musst Du Dich entscheiden, wohin Du willst. Die Taste „einfach weg“ existiert nicht und führt nirgendwo hin.

Definiere Dein Ziel und verfolge es konsequent, diszipliniert und kontinuierlich. Den schnellen Erfolg gibt’s nicht mal beim Lotto.

Beharrlichkeit und Durchhaltewillen ist Grundvoraussetzung Deiner erfolgreichen Jobfindung. Bleib am Ball.

Erstelle einen konkreten Projektplan mit strategischem Ziel, Meilensteinen und taktischen Zielen.

Wende unterschiedliche Strategien und Taktiken an, um Deine JobFindung erfolgreich zum Ziel zu führen.

Mach Dich nicht nur von JobAngeboten abhängig, sondern schaff Dir Deinen eigenen Markt und erhöhe somit Deine Chancen auf einen befriedigenden Job.

Sei wie eine Briefmarke. Bleib an der Sache dran bist Du am Ziel bist.

Es wird vielleicht nicht einfacher, aber Du wirst immer besser.

4. Mache Fehler und akzeptiere sie.

Wenn Du einen Job suchst, der Dein Leben bereichert, musst Du Deine Angst ablegen, Fehler zu machen.

Du hast laufen gelernt, indem Du ca 1.200 Mal nach dem Hinfallen wieder aufgestanden bist.

Du hast Fehler gemacht und hast Dich nicht beirren lassen, nochmal einen neuen Versuch zu starten.

Du hast Fehler gemacht und nur den aufrechten Gang erfolgreich gemeistert, weil Du aus Deinen Fehlern gelernt hast.

Du hast Dich nie als Verlierer gefühlt, eher als Entdecker neuer Ansätze.

Du hast nie versagt, sondern viele Ansätze gefunden, die nicht funktionieren.

Du kannst nie verlieren. Entweder Du gewinnst oder Du lernst.

Je mehr Fehler Du machst, desto mehr lernst Du und desto eher stellt sich Dein Erfolg ein.

 5. Du bist der Schmied Deiner Karriere.

Es allen Recht zu machen ist der sichere Weg zum Misserfolg.
Wenn Du erfolgreich sein willst, dann mach es vor allem Dir Recht.

Du triffst pro Tag viele Entscheidungen. Die meisten Entscheidungen triffst Du aufgrund von erlernten Regeln, z.B. aufstehen, duschen, Kaffe trinken, etc.

Berufliche Entscheidungen solltest DU bewußt treffen.

Du entscheidest was Du kannst und was Du willst.

Lass Dich nicht von Deinem Umfeld beirren.

Erinnere Dich an Deine Stärken.

Bisher hast Du immer das Richtige für andere getan. Wann beginnst Du, das Richtige für Dich zu tun?

Fazit

Du musst nicht großartig sein um loszulegen,
aber wenn Du loslegst, dann bist Du großartig
– und,

Du hast selten Erfolg, wenn Du keinen Spaß hast an dem was Du tust

Du wirst nicht als erfolgreicher oder als erfolgloser Mensch geboren.

Du wirst als Mensch geboren.

Es liegt an Dir, was Du als Mensch daraus machst.

Erfolg ist nicht gleichbedeutend mit Geldmacherei und Herzinfarkt.

Ein Kind zu erziehen ist Erfolg! Ein Instrument zu spielen ist Erfolg! Mit dem Rauchen aufzuhören ist Erfolg! Einer alten Person über die Straße zu helfen ist auch Erfolg! Diesen Artikel zu lesen ist Erfolg!


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Das wünschen sich BewerberInnen beim Vorstellungsgespräch.

Vorstellungsgespräche sind der Vorhof zur Hölle“. Das hat mir mal ein Jobfinder gesagt und für viele JobFinder ist das Vorstellungsgespräch ein unmündiges, Abhängigkeit vermittelndes Machtszenario, indem der Bewerber immer hofft, die richtige Anwort auf die Frage der Personalabteilung zu haben.

Das Problem liegt sehr oft an der falschen Einstellung der PersonalerInnen. Es gibt Wünsche von BewerberInnen, die Personaler mit ein bißchen Engagement einhalten können und sollten.

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Über dieses EBook

Dieses 94seitige E-Book beschäftigt sich mit dem Phänomen, wie Du als Schmied Deiner Karriere auch im Vorstellungsgespräch der Regisseur Deiner Dramaturgie bist und damit Deine Chancen auf den Job, der Dein Leben bereichert, dramatisch erhöhst

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  • Die Personalabteilung kauft am liebsten von Siegern.
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  • Lege nach und stelle eine langfristige Beziehung her

 5 entscheidende Tipps für Dein Vorstellungsgespräch.

Stell Dir vor Du gehst hin und kriegst den Job

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