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Kennst DU die 8 Faktoren, um der SCHMIED Deiner KARRIERE zu sein?

Was immer Du auch für Überlegungen anstellst, Du bist der Schmied Deiner Karriere. Lass Dir den Hammer nicht aus der Hand nehmen.

Stellenbeschreibungen strotzen in der Regel vor Textbausteinen und Floskeln die in der Praxis nur zu max. 50% zur Anwendung kommen.
Was Unternehmen von Bewerbern verlangen ist das eine, wie sie sich in der Regel präsentieren ist ein schlechtes Beispiel für die Anforderungen die sie an Bewerber*innen stellen.
Was ist zu tun?

Wenn Du Dich auf eine Stelle bewirbst, dann achte besonders auf folgende Faktoren.

  1. Jobbeschreibung:
    Achte auf eine klare Beschreibung der Aufgaben und Anforderungen an die zu besetzende Stelle.
  2. Qualifikationen:
    Das Unternehmen sollte die erforderlichen Qualifikationen und Erfahrungen für die Stelle erwähnen, damit Du einschätzen kannst, ob Du die Anforderungen erfüllst.
  3. Gehalt und Benefits:
    Eine Erwähnung des Gehalts- und Leistungspakets sollte dazu beitragen, damit Du erkennst, wodurch sich das Unternehmen von der Konkurrenz abhebt.
  4. Arbeitsbedingungen:
    Informationen zu Arbeitsbedingungen wie Arbeitszeiten, Arbeitsumgebung und Kultur des Unternehmens tragen dazu bei, dass Du eine fundierte Entscheidung darüber treffen kannst, ob die Stelle zu Dir passt.
  5. Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten:
    Die Erwähnung von Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten ist für Dich elementar, wenn Du eine langfristige Karriere in einem Unternehmen anstrebst.
  6. Unternehmenskultur:
    Durch die Darstellung der Unternehmenskultur ist es Dir möglich, eine klare Einschätzung zu treffen, ob Du gut in das Unternehmen und das Team passt.
  7. Diversity und Inklusion:
    Achte darauf ob das Unternehmen bestrebt ist, eine vielfältige und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen, um Dich als Kandidat*in anzusprechen.
  8. Standort:
    Informationen zum Standort des Unternehmens und etwaige Möglichkeiten der Arbeitsbedingungen (Homeoffice, Remotemodus) sind für Dich wichtige Parameter und unterstützen Dich bei Deiner Entscheidung.

Was immer Du auch für Überlegungen anstellst – Du bist der Schmied Deiner Karriere – lass Dir den Hammer nicht aus der Hand nehmen.

Demnächst geben wir Dir die Möglichkeit, dass sich Unternehmen bei Dir vorstellen.
Die Methode nennt sich  REVERSE RECRUITING   Live – Online – Effektiv.
Wenn Du über den Fortgang und die ersten Veranstaltungen ab Herbst diesen Jahres  informiert werden möchtest, dann nutze die Kommentarfunktion.

Was hälst Du von dieser Bewerbung?

In meinen Webinaren und beim Coaching weise ich regelmäßig darauf hin, dass man aus den Bewerbungsunterlagen die Persönlichkeit des Bewerbenden erkennen sollte und somit eine Bewerbung entsprechend individuell gestalten muss

Die folgende Bewerbung sucht an Individualität ihresgleichen und es drängt sich die Frage auf:

„Würdest Du an der Stelle eines HR Managers, diese Person zum Vorstellungsgespräch einladen?“

Bewerbung von Steve Jobs im Alter von 18.
Foto: RR Auction

T3N digital pioneers hat genau das getan und 6 Personaler haben geantwortet.

Steve Jobs gilt als innovativer Vordenker und seiner Zeit weit voraus. An einem Bewerbungsschreiben, das er mit 18 Jahren aufgesetzt hat und dieser Tage versteigert wird, ließe sich sein Talent und seine Leidenschaft jedoch nur schwer erkennen. Der spätere Apple-Gründer war entweder in Eile oder einfach nur gleichgültig, denn das Dokument strotzt vor Rechtschreibfehlern und nichtssagenden Angaben. Wir haben Personalverantwortliche gefragt, wie sie auf die Bewerbung blicken und ob sie das Genie der Tech-Legende womöglich trotzdem erkannt hätten. Expertinnen und Experten erzählen, was sie denken.

Interessant, wie Personalverantwortliche auf diese Bewerbung reagieren.


„Bewerbungsschreiben sind überholt“

„Im Recruiting-Prozess halte ich vor allem das Bewerbungsanschreiben für komplett überholt. Bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerber haben sie für mich ehrlich gesagt noch nie eine große Rolle gespielt. Der Lebenslauf und die Profile auf beruflichen Netzwerken entscheiden, ob man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Dort kommt es dann darauf an, seine persönliche Geschichte zu erzählen. Das ist wichtig und wiegt übrigens auch viel mehr als ein kleiner Rechtschreibfehler wie in der Bewerbung von Steve Jobs.“

Diana Styles, Chief People Officer bei N26


„Ich hätte ihn nicht eingeladen“

„Ich würde gerne etwas anderes sagen und so tun, als hätte ich seine Brillanz durch den damaligen CV gesehen, aber ich befürchte, ich hätte ihn wohl nicht eingeladen. Wobei mich die Form noch nicht einmal stört. Eher die fehlenden Inhalte. Ein CV ist ja sozusagen die Visitenkarte eines Bewerbenden, mit welcher sie oder er sich einem zukünftigen Arbeitgeber vorstellt. Da sollte man versuchen seine Skills und Fähigkeiten entsprechend zu vermarkten, um dem Gegenüber klar zu machen, dass man für diese Stelle optimal passt.“

Jan Helwerth, HR-Manager bei Robert Bosch Tools


„Eines hätte mich jedoch stutzig gemacht“

„Ich möchte Passion spüren und dazu gehört, dass Bewerbende sich Mühe geben. Ein kleiner Makel wie ein Rechtschreibfehler, ist dabei sicher kein KO-Argument. In Jobs‘ Fall hätten wir uns wohl alle gewünscht, einen Rohdiamanten auch unter solchen Bewerbungsschreiben entdecken zu können, aber es wäre wohl glatt gelogen, zu behaupten, hier sei es deutlich spürbar. Eines hätte mich jedoch stutzig gemacht: Er hat sich nicht an die angebotene Auswahl an Skills gehalten, sondern – seiner Zeit voraus – Design und Tech eingetragen.“

Carolin Lessoued, CEO und Mitgründerin von Openers


„Rechtschreibfehler sind kein absolutes No-go“

„Das Anschreiben gehört für die meisten Positionen bei uns der Vergangenheit an. Der Lebenslauf wird zum zentralen Aushängeschild der Kandidatinnen und Kandidaten. Rechtschreibfehler sind kein absolutes <nobr>No-go,</nobr> aber die passende Form sollte schon sitzen. Ein ansprechendes Design inklusive durchdachter Struktur erhöht die Chancen. Auch Social&#160;Networks dienen als Visitenkarte. Vermutlich hätten wir Steve Jobs dadurch heute direkt auf Xing gefunden und er hätte uns erst gar nicht so ein unmotiviertes Anschreiben schicken müssen.“

Tim Wiedemann, Senior Manager Human Resources bei New Work SE


„Ich hätte ihn ja gar nicht erreicht“

„Rechtschreibfehler sind kein No-go – wir sind alle nur Menschen. Schlimmer ist, wenn noch ein anderer Firmenname im Text auftaucht. Habe ich alles schon erlebt. Die Bewerbung von Jobs hätte mir jedoch zu wenig Aussagekraft gehabt. Eine direkte Kontaktmöglichkeit ist für mich ein echtes Muss. Heute, aber auch in die Vergangenheit geblickt, hätte ich mir mindestens eine Adresse gewünscht, um eine Einladung schicken zu können. Schon aufgrund dessen wäre er nicht in die nächste Runde gekommen. Ich hätte ihn ja gar nicht erreicht.

Juliane Lange, HR-Managerin bei yeebase Media


„Fünf nichtssagende Zeilen“

„Ganz ehrlich: Nur auf Grundlage dieser fünf Zeilen hätte ich Steve Jobs wahrscheinlich nicht eingeladen. Da hat er viel Potential sich vorzustellen, liegen lassen. Ich muss aber auch sagen: Bewerbungsschreiben sind für mich nur ein Zusatz zum Lebenslauf und nicht die Basis der Bewerbung. Ein Rechtschreibfehler ist auch kein Beinbruch. Wichtiger ist es, dem Lebenslauf eine persönliche Note zu verleihen, praxisnahe Beispiele aus früheren Projekten mitzugeben oder das Profil auf beruflichen Netzwerken aktuell zu halten.“

Katrin Nikolova, Teamlead Tech Recruiting bei About You


Ziehe daraus entsprechende Schlüsse für die eigene Darstellung Deiner fachlichen Persönlichkeit und erkenne; so unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich sind auch deren Meinungen zu dieser Bewerbung.
Es gibt im Bewerbungsprozeß nur einen Menschen den Du kennst und den Du beeinflussen kannst.
Das bist DU.

  • Du bist der Schmied Deiner Karriere.
  • Du bist der Maßstab Deiner Planung.
  • Du bist für Dein Handeln verantwortlich.

Du hast Fragen? Mit Worten beginnt fast alles.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ein Titel macht noch keine angemessene Bezahlung

Du erinnerst Dich noch an den Schrecken aller Schulkinder? Richtig, das war nicht der Schuldirektor, sondern der Hausmeister.

Dieser Botschafter des Schreckens ist in den 1970/80er Jahren namentlich aufgestiegen zum Facility Manager – yeah –
Für die Skeptiker unter Euch und zur Klarstellung: Natürlich hat der Aufgabenbereich des heutigen Facility Managers nichts mehr mit den Aufgaben eines Hausmeisters aus den 1900er Jahren zu tun.

Trotzdem und gerade deswegen. Unternehmen habe erkannt, dass es einfacher ist einen Titel zu kreieren, als das betriebliche Gehaltsgefüge zu verändern.

Für den Mitarbeitenden verheißt ein Titel Prestige, er poliert das eigene Image auf, befriedigt das Geltungsbedürfnis und verschafft Ansehen in der Fanbase.
Beispiel Müllmann:
Mit der Berufsbezeichnung Müllmann kann man auf Grillparties nicht wirklich gute Laune erzeugen, die Berufsbezeichnung Fachkraft für Kreislauf und Abfallwirtschaft dagegen löst Begeisterung aus, vor allen Dingen bei Grillfestivitäten.

Für das Unternehmen verheißt die Vergabe von vielversprechenden Titeln eine deutliche Einsparung der Personalkosten.

Beispiel: Amerikanische Konzerne sparen Milliarden Dollar durch Titelvergabe.

Sobald ein Angestellter „Manager“ ist, wird er häufig nicht mehr stundenweise bezahlt und erhält auch für Überstunden nicht mehr den üblichen eineinhalb-fachen Satz.

Damit sparen sich amerikanische Konzerne im Jahr Kosten von über vier Milliarden Dollar. Die „beförderten“ Angestellten hingegen verdienen im Durchschnitt 13 Prozent weniger, als sie ohne ihren neuen Titel bekommen hätten.

Die Methoden gibt es zwar schon lange. Doch laut einer Gemeinschaftsstudie der Harvard Business School und der University of Texas werden viele Arbeitgeber bei der Erfindung neuer Pseudo-Titel immer kreativer – beziehungsweise dreister.

„Arbeitsintensive Unternehmen, die auf billige Arbeitskräfte angewiesen und raffiniert genug sind, nutzen dies gezielt, um ihre Kosten zu senken“, erklärte Umit Gurun, Co-Autor der neuen Untersuchung, im Gespräch mit dem Nachrichtensender „CBS News“.

Be careful.
Sollte Dir beispielsweise als Software-Ingenieur*in, als Reinigungskraft, als KFZ Mechatroniker*in oder als Assistent*in der Geschäftsleitung eine Manager-Position angeboten werden, wundere Dich nicht, wenn Dir damit mehr Verantwortung (Stress) übertragen wird, aber gleichzeitig Dein Gehaltsniveau auf gleichem Level bleibt.


Themen zum Gehalt
Gehalts-Marketing
Höheres Gehalt – mehr Verantwortung – schneller aufsteigen?
Bekommst Du das Gehalt das Du verdienst???

Positive Selbstmotivation für JobfinderInnen

Wahrscheinlich ist diese Aufgabe eine der schwierigsten! –

Sich selbst jeden Tag neu zu motivieren!

Also lautet die Frage: Wie motiviere ich mich selbst?

Vier Methoden möchte ich Dir dafür anbieten:

  1. die Methode der Gedanken-Konzentration
  2. die Methode der Immunisierung
  3. die Methode der positiven Grundeinstellung
  4. die Methode der kleinen Motivatoren

1. die Methode der Gedanken-Konzentration

Henry Ford sagte einmal: „Eine Sache entwickelt sich von selbst, wenn man dauernd an sie denkt.“

Für alle Erfolgreichen oder Erfolglosen gilt die Regel:

Wir bewegen uns auf das Ziel hin, mit dem wir uns gedanklich am meisten beschäftigen!

Denn es gibt ganz eindeutig Erfolg versprechende und krankmachende Gedanken.

Genauso eindeutig gibt es – trotz aller Witze – kein Vakuum im Kopf. Wenn wir nicht unsere Gedanken kontrollieren, also bewusst positive Gedanken fördern, schleichen sich die negativen Gedanken fast automatisch ein. (Bei der Presse gilt die Regel “ Good news are no news“ – gute Nachrichten sind keine Nachrichten).

Negative Gedanken und Stimmungen beeinflussen nicht nur unser Denk-, Wahrnehmungs- und Erinnerungsvermögen, sondern

  • sie kosten auch Energie!
  • Sie kosten Kraft!
  • Zuerst lähmen sie die Kraft und dann erfordern sie weitere Kraft, sich daraus zu befreien. 

Als die größten Motivationskiller wurden genannt:

  • Selbstzweifel
  • Misserfolge
  • Überforderung
  • Ärger
  • Enttäuschung
  • Sinnlosigkeit, Ohnmacht
  • fehlende Anerkennung
  • Schuldgefühle

Deine Aufgabe ist es, diese negativen Gedanken zu erkennen, sie zu stoppen, sie zu neutralisieren und Dich immer wieder auf das Positive, also auf das Ziel, zu konzentrieren.

Je mehr es Dir gelingt, Deine Gedanken auf das Wichtigste zu konzentrieren, umso schneller kommst Du zu Erfolgen!

Das ist keine Prophezeiung, sondern das Ergebnis einer statistischen Wahrscheinlichkeitsrechnung.

2. die Methode der Immunisierung

Das Unvorhergesehene, das Unvermutete, das Unerwartete löst den meisten Stress aus. Andererseits: Jedes Unglück ist leichter zu ertragen, wenn man es vorhergeahnt hat, wenn man sich vorher auf die Situation einstellen konnte.

Du schützt Deine Stimmung, indem Du Dich vorher schon geistig auf die kommenden Probleme einstellt. Dies positive Vorausdenken und Sich-auf-etwas-Einstellen gleicht der Funktion des Regenschirms. Du kannst den Regen nicht abstellen, aber Du kannst Dich durch den Schirm entsprechend schützen.

Genauso solltest Du Dich durch positives Vorausdenken auch vor den gefährlichsten Motivationskillern schützen! Zum Beispiel:

  • vor der Enttäuschung bei Misserfolgen
  • vor dem Ärger bei Frustration
  • vor dem Gefühl der Sinnlosigkeit bei wiederholten Absagen

3. Die Methode der positiven Grundwerteinstellung

Wenn Du glaubst, dass Dein Erfolg von den anderen oder von anderen Umständen abhängt, dann wirst und musst Du jede Niederlage als Versagen der anderen, als deprimierende Hoffnungslosigkeit erleben, gegen die Du nicht ankommst. Du siehst Dich permanent als Opfer der anderen, der Kollegen, des Chefs, der Firma usw. Und Du siehst Dich als Opfer der Vergangenheit, als Opfer der Eltern, der Erziehung, der Ausbildung, der Lehrer usw.

Diese „Opferrolle“ lähmt Deine eigenen Kräfte. Sie blockieren den eigenen Antrieb. Sie führen weg von der ersten Voraussetzung für Erfolge, nämlich der Selbstverantwortung.

Jeder Mensch braucht Grundprinzipien. Diese wirken wie eine Kompassnadel, die unbeirrt die Zielrichtung anzeigt. Mit den richtigen, den positiven Grundprinzipien lassen sich auch schwierige oder deprimierende Ereignisse gedanklich besser in den Griff bekommen.

Es ist ein Zeichen von Intelligenz, in jeder Situation auch das Positive zu sehen.

Ein gutes, einprägsames Motto kann in einer negativen Situation die Denkrichtung und -haltung entscheidend beeinflussen. Denn der Mensch kann nicht zwei Gedanken gleichzeitig denken. Wenn wir in einer entscheidenden Situation einen positiven Gedanken zur Hand haben, dann kann das der Kristallisationspunkt zu einem vernünftigen, realistischen Denken werden statt zu einem bodenlosen Fall der Hoffnungslosigkeit.

Solche positiven Grundprinzipien oder auch Mottos bringen Dich am schnellsten wieder auf den richtigen Kurs.

Erarbeite folgende 14 positive Grundwerteinstellungen:

  1. Wer ist für meinen Erfolg verantwortlich?
  2. Was bedeutet Erfolg für mich? 
  3. Was bedeutet Misserfolg für mich?
  4. Welche Bedeutung hat das positive Denken für mich?
  5. Was bedeuten Beziehungen für mich?
  6. Was bedeute die Mitbewerber für mich?
  7. Was bedeuten meine Partner für mich?
  8. Welche Priorität nimmt die Familie in meinem Leben ein?
  9. Was ist der Sinn meiner Tätigkeit?
  10. Was ist meine wichtigste Aufgabe?
  11. Wie lautet meine wichtigste Erfolgsregel?
  12. Was bedeuten für mich persönliche Enttäuschungen?
  13. Wie denke ich über die Schattenseiten meines Berufes?
  14. Wie denke ich gegenüber dem Stress in meinem Beruf?

4. Die Methode der kleinen Motivatoren

Neben diesen drei wichtigsten Methoden zur Selbstmotivation gibt es natürlich auch eine Vielzahl kleiner, stimulierender Motivationen. Du solltest ein paar Rezepte zur Hand haben, wie Du Dich persönlich wieder am schnellsten in eine positive Stimmung bringst

Beantworte Dir:

  • Was lenkt mich am schnellsten ab?
  • Was lenkt mich am schnellsten ab?
  • Was entspannt mich am besten?
  • Was bringt mich am schnellsten in gute Laune?
  • Was heitert mich am besten auf?
  • Was gibt mir wieder neuen Schwung?
  • Was richtet am schnellsten wieder meine Gedanken gerade?
  • Was gibt mir am besten wieder Kraft?
  • Was verschafft mir am schnellsten ein Gefühl der Anerkennung?
  • Was baut mich am ehesten auf?

Die zwei Arten der Jobsuche

Herkömmlich  Kreativ
Die herkömmliche Jobsuche ist
ein Abgleichspiel  
Die kreative Jobsuche ist eine Entdeckungsreise, die Dein
Berufs-Leben verändert.
 
Du willst grundsätzlich Deine bisherige berufliche Linie verfolgenDu strebst grundsätzliche eine berufliche Veränderung an  
Es geht Dir hauptsächlich ums Brötchen verdienenEs geht Dir hauptsächlich um einen Job, der Dein Leben bereichert.  
Du möchtest diese Jobsuche möglichst schnell und mit wenig Aufwand hinter Dich bringen  Du möchtest Dich dieser Jobsuche wirklich gründlich und diszipliniert widmen.
Du setzt vor allem auf Deine Bewerbung und versuchst, diese auf Stellenausschreibungen zuzuschneiden  Du setzt vor allem auf Recherchen und Kontakte und versuchst, Dir mit dieser Methode einen neuen Job zu erschließen.
Du hältst nach Organisationen und Unternehmen Ausschau, die bekanntermaßen freie Stellen anbieten.Du hältst nach Organisationen und Unternehmen Ausschau, für die Du gern arbeiten würden – zunächst unabhängig davon, ob dort überhaupt eine Stelle frei ist.  
Du versuchst Deine Bewerbung an einen ausgeschriebenen Job anzupassen.Du suchst ein Unternehmen, bei dem Du Dich wirklich entfalten kannst – auch wenn Du dieses erst überzeugen musst, eine Stellung einzurichten, die Deinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht.  
Da die herkömmliche Stellensuche ein Abgleichsspiel ist, kannst Du sie am besten bequem von zu Hause aus per Internet durchführen.Da die kreative Jobsuche eine intuitive Angelegenheit ist, erfordert sie meist auch persönliche Gespräche. Du musst dazu wirklich „in die Gänge“ kommen.  
Das Internet bietet ideale Voraussetzungen für dieses Spiel. (Der Abgleich Deiner Bewerbung mit den Stellenausschreibungen von Arbeitgebern ist eine hochgradig strukturierte Aktivität, die stark von Deiner linken Hirnhälfte dominiert wird)  Das Internet ist nur bedingt das ideale Medium für intuitive Suche (dieses Verfahren ist hochgradig unstrukturiert und stark von der rechten Gehirnhälfte dominiert). Dennoch kann das Internet hilfreich sein.
Wenn Du noch unentschlossen bist, versuche zunächst, so viel wie möglich über den Arbeitsmarkt und seine Anforderungen herauszufinden. Dieser Faktor wird ausschlaggebend sein, wenn Du Dich dann tatsächlich für einen Wechsel entscheidest.  Wenn Du noch unentschlossen bist, versuche so viel wie möglich über Dich selbst herauszufinden. Dieser Faktor wird ausschlaggebend sein, wenn Du Dich dann tatsächlich für einen Wechsel entscheidest.
Am Ende behältst Du in der Regel Deinen Weg bei und verschiebst Deine Träume auf später (sofern Du sie nicht schon erfüllt hast).Am Ende beschreitest Du in der Regel einen neuen Weg. Du verfolgst nun endlich Deine Träume.